• Dermabrasion Behandlung

    Dermabrasion Behandlung:

    Die Dermabrasion ist ein mechanisches Verfahren zur Abschleifung der Haut. Sie kann in folgenden Fällen angewendet werden:

    bei starker Verhornung der Haut (Hyperkeratose)
    Narben, die z. B. durch Unfälle oder Akne entstanden sind
    zur Entfernung oberflächlicher Tätowierungen
    bei Pigmentveränderungen (Farbveränderungen) der obersten Hautschichten
    bei gutartigen Hautveränderungen (z. B. Altersflecken)

    An zu dünner Haut (z. B. im Bereich der Lider) kann die Dermabrasion nicht angewendet werden. Bei großflächigen Verbrennungen und sehr wulstigen Narben verspricht diese Behandlung auch keinen Erfolg.

    Der Eingriff erfolgt in örtlicher Betäubung mit einer zusätzlichen Dämmerschlafnarkose. Er kann auch in
    Allgemeinnarkose durchgeführt werden.

    Mit einem speziellen Schleifinstrument wird nur die oberste Hautschicht abgetragen. Darunter liegende
    Hautschichten bleiben erhalten. Nach der Behandlung wird die Wundheilung durch Auftragen eines Medikaments
    das sich mit dem Wundsekret verbindet, unterstützt. Nach etwa acht bis zehn Tagen löst sich der Wundschorf.
    Der Wundschorf soll auf keinen Fall abgelöst werden.

    Auch die folgenden Risiken können auftreten:

    Blutungen
    gestörte Wundheilung
    Infektionen
    Rötungen

    Bei einem unreinen, ölig glänzenden, großporigen Hautbild kann diese Methode gute Erfolge erzielen.


  • Unterversorgte Haut

    Unterversorgte Haut

    Wer über Jahre hinweg gar nichts oder zu wenig für seine Haut getan hat, leidet unter Unterversorgung. Die Haut muss schrittweise an ein Pflegesystem herangeführt werden. Jedes Zuviel an Produkten kann die Haut überfordern und aus dem Gleichgewicht bringen. Sie „erbricht“ sich in Form von Unreinheiten, Ekzemen, Reizungen und Rötungen. Sie muss erst ganz langsam lernen, Pflegeprodukte zu akzeptieren. Erst dann lassen sich dauerhafte Erfolge erzielen.

  • Schuppige Haut

    Schuppige Haut richtig pflegen
    Schuppige und trockene Gesichtshaut

    Die Gesichtshaut ist einem ständigen Wandel unterzogen – schuppige Haut gehört leider oft dazu. Hautpartikel sterben ab und es bilden sich winzige Schuppen, die sich bei der Gesichtsreinigung ganz einfach entfernen lassen.

    Diese kleinen Hautschuppen im Gesicht, aus trockener und abgestorbener Haut, verschwinden bei der täglichen Hautpflege und werden somit nicht bemerkt. Dieser Vorgang ist ganz natürlich.
    Doch dieses Hautbild kann sich schnell Verschlimmern und es können unästhetische und schuppige Hautstellen entstehen – bis hin zu überreizten und schmerzhaften Rissen.

    Hautschuppen sind ein Anzeichen für zu trockene Haut, der eine Rückfettung und Feuchtigkeit fehlt. Chris Farrell Cosmetics hat eine medizinische Kosmetik entwickelt, die genau dieser Problematik entgegenwirken.

    Wie entsteht schuppige Haut und wie wird diese gepflegt?

    Häufig sind schuppige Hautstellen die Symptome sehr trockener Haut. Besonderes im Gesicht fallen trockene und gereizte Partien schnell auf. Der Haut fehlt es an Feuchtigkeit, denn auffallend schuppige Haut entsteht durch den Mangel an Feuchtigkeit und Fett, die Hautzellen werden nicht mehr wirksam zusammengehalten.

    Zudem regeneriert sich die Haut mit zunehmendem Alter nicht mehr so schnell und Hautprobleme können sich verschlimmern. Jedoch auch junge Haut leidet unter fehlender Feuchtigkeit und fehlender Rückfettung.
    Chris Farrell Cosmetics hat die Lösung für dieses Problem, denn die speziell entwickelten Pflegeprodukte spenden der Haut die Feuchtigkeit, die sie braucht.

    Trockene schuppige Haut am gesamten Körper

    Gesicht, Hände und Dekolleté sind im besonderen Maße Umwelteinflüssen ausgesetzt. Daher muss die Haut an diesen Körperstellen besonders viel aushalten, jedoch darf die Haut am gesamten Körper nicht außerachtgelassen werden. Häufiges Waschen, kalter Wind oder warme Heizungsluft verursachen trockene Hautstellen und Schuppen am gesamten Körper.

    Daher ist es wichtig, seinen gesamten Körper zu pflegen und besondere Rücksicht auf die Stellen zu nehmen, die Rötungen und trockene Haut aufweisen oder die von einem starken Juckreiz betroffen sind. Eine hochwirksame Rückfettung und Feuchtigkeitszufuhr ist für diese Hautstellen unbedingt notwendig. Darum hat Chris Farrell für diesen Bereich eine ganze Reihe an Kosmetika entwickelt.

    Trockene Haut und die Behandlung von Neurodermitis

    Durch das Austrocknen der Haut können unästhetische Schuppen entstehen, dies kann Symptome wie einfache Rötungen oder Juckreiz bis hin zu eingerissenen und auf geplatzten Wunden auslösen.

    Die Ursachen für diese schmerzhaften trockenen Stellen und den Juckreiz liegen, auch hier zu meist, in zu trockener Haut, eine Behandlung mit feuchtigkeitsspendender Creme von Chris Farrell bringt Linderung.
    Allerdings können diese auch Symptome wie auch Ursachen einer Neurodermitis sein.

    Die Hautkrankheit Neurodermitis kann in ihrem Verlauf sehr schmerzhaft sein. Durch den ständigen Juckreiz kratzen sich die Betroffenen häufig, bis blutige Stellen entstehen. Daher benötigt Neurodermitis intensive und ausgewählte Pflege und eine kontinuierliche Behandlung mit den richtigen Produkten.
    Einige schwere Formen der Neurodermitis müssen sogar speziell therapiert werden. Deshalb sollten sich die Betroffenen starker Neurodermitis in kompetente Hände begeben und eine umfassende und professionellen Hautanalyse durchführen lassen und eventuell einen Fach-Arzt aufsuchen.

    Die richtige Pflege für schuppige und trockene Haut

    Bei trockner Haut kommt es auf die richtige Pflege an. Dabei ist es auch wichtig, die Haut nicht zu überpflegen – zum Beispiel mit irritierenden Peelings. Auch die falschen Kosmetika – vom Gesichtsreiniger bis zum Tonic – können der Haut mehr schaden als helfen.
    Chris Farrell Cosmetics hat sich auf das Lösen von Hautproblemen wie Couperose, Akne oder Rosacea spezialisiert. Die Produkte ermöglichen ein gesundes Hautmilieu und sind grundsätzlich nicht komedogen. Sie wirken rückfettend und sind auf die Bedürfnisse der verschiedenen Hauttypen abgestimmt.
    Chris Farrell Cosmetics verzichtet bei allen Pflegeprodukten auf bestimmt Inhaltsstoffe, die mehrheitlich eingesetzt werden. Eine tägliche Pflege mit Chris Farrell Kosmetika verhindert trockene und schuppige Hautstellen bereits vor deren Entstehen.
    Als Ergänzung zur Hautpflege helfen selbstverständlich eine gesunde Ernährung und eine tägliche und ausreichende Aufnahme von Wasser.

    Kosmetik für schuppige, trockene und „Problem“-Haut

    Eine der obersten Prioritäten ist es, herauszufinden, welcher Hauttyp vorliegt, damit gezielt Pflegeprodukte verwendet werden können. Dafür bietet Chris Farrell eine individuelle Hautanalyse an. Diese hilft dabei, für jeden Hauttyp die richtige Pflege zu finden. So kann auch den Ursachen für bestimmte Symptome auf den Grund gegangen werden und diese können behandelt werden. Das Ziel ist es die Wurzel des Problems zu erkennen und nicht nur dessen Auswirkungen zu behandeln – Zum Beispiel einzugreifen bevor trockene Hautstellen erst entstehen und somit trockene und gereizte Haut im Gesicht zu verhindern.
    Zudem sollte bei entzündlichen Stellen oder anderen starken Symptomen ein Arzt oder im Speziellen ein Dermatologe aufgesucht werden. Die Ursachen für ein schlimmer werdendes Hautbild können vielseitig sein

  • Reife Haut ab 40

    Reife Haut ab 40

    Ab dem 40. Lebensjahr zeigen sich erste sichtbare Veränderungen auf der Haut. Sie verliert an Elastizität und Feuchtigkeit. Ihre rosige Frische geht verloren und sie sieht oft müde und fahl aus. Jede Stunde an zu wenig Schlaf sieht man ihr sofort an und es dauert lange, bis sie ihre gewohnte Frische zurück erhält. Reife Haut verliert mehr und mehr an Volumen, wird dünner und durchscheinend. Erste, störende Falten verändern die Mimik.

  • Feuchtigkeitsarme Haut

    Feuchtigkeitsmangel lässt die Haut immer rötlich schimmern. Sie ist meist berührungsempfindlich und spannt.

    Sie wird sehr schnell rot und verträgt nur sehr zarte Massagegriffe. Jede Okklusiv-Behandlung (erstarrende Masken, Modelagen usw.) hinterlässt stundenlange Rötungen – oft zusammen mit Ödemen und Hitzewallungen.

    Gierig saugt sie jedes Präparat sofort auf und man möchte immer wieder nachcremen.

  • Fette Haut

    Eine fette Haut ist meist angeboren und zeigt bereits in jungen Jahren eine Neigung zu Unreinheiten. Sie wirkt immer tranig, schmutzig und ungepflegt. Bereits kurze Zeit nach der Gesichtsreinigung beginnt die Haut zu glänzen, als hätte man pures Öl darüber vergossen. Die fette Haut ist immer auch gleichzeitig feuchtigkeitsarm und neigt zur Fehlbesiedelung.

  • Faltige Haut

    Falten können bereits in jüngeren Jahren auftreten, dann meist lokal begrenzt im Bereich des Augenlides. Sie sind dann meist auf extremen Feuchtigkeitsmangel zurückzuführen. Es gibt Mimikfalten, Expressionsfalten, aktinische Falten und altersbedingte Gesichtsfalten – aufgrund nachlassender Spannkraft der Haut. In allen Fällen gilt es, die Zellregeneration zu aktivieren und die normale Zellabschilferung zu fördern.